Um homem, — era aquela noite amiga,
Noite cristã, berço do Nazareno, —
Ao relembrar os dias de pequeno,
E a viva dança, e a lépida cantiga,
Quis transportar ao verso doce e ameno
As sensações da sua idade antiga,
Naquela mesma velha noite amiga,
Noite cristã, berço do Nazareno.
Escolheu o soneto... A folha branca
Pede-lhe a inspiração; mas, frouxa e manca,
A pena não acode ao gesto seu.
E, em vão lutando contra o metro adverso,
Só lhe saiu este pequeno verso:
"Mudaria o Natal ou mudei eu?“
Ein Mann – es war jene vertraute Nacht,
Die christliche Nacht, Wiege des Sohnes Gottes –
Erinnert sich an seine Kindheit,
An den lebhaften Tanz und das trällernde Lied,
Wollte in sanfte, liebliche Verse fassen
Die Gefühle jenes frühen Alters,
In dieser selben vertrauten Nacht,
Der christlichen Nacht, Wiege des Sohnes Gottes.
Ein Sonett wählte er ... Das weiße Blatt
Erbat sich Inspiration von ihm, doch träge und hinkend,
Vermochte die Feder nicht seiner Geste zu folgen.
Und, vergeblich im Kampf mit dem widrigen Metrum,
Entglitt ihm nur dieser kleine Vers:
„Hat sich Weihnachten geändert oder ich selbst?“