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Schneemänner kamen unter den Bäumen daher, große und kleine, es waren recht gute Bekannte darunter wie es ihnen schien. Ei freilich, die Schneemänner waren es aus dem Dorf, der mit dem alten Hut hatte im Schulhof gestanden, und die Dame mit dem Strohschopf hatten sie selber gestern noch hinter der Scheune gebaut. „Grüß Gott, Schneemännerleins“, sagte Peter und verbeugte sich artig, „ich dachte, ihr steht vor unserem Haus daheim?“ | „Nein, nein, wir sind euch nachgegangen, heute ist Neumond, da haben wir Schneemänner so eine Art Kaffeekränzchen im Walde, und weil euch der Winterkönig, wie ich eben sehe, die Tassen dazu geschickt hat, so dürfen wir euch gleich mitnehmen. Denn die Tassen sind unsere Eintrittskarten, mein kleines Fräulein“ lachte der Schneemann und zog sehr elegant seinen Hut vor Liesl. |
